weBot – mehr als nur Botanik

Im Rahmen des Projektes «weBot» der ETH Zürich hat Tobias Moser als Entwickler der Lernplattform die bestehende Plattform mit neuen Features erweitert. weBot wurde als eine öffentlich zugängliche Lernplattform entwickelt, welches das selbständige Lernen der systematischen Botanik, Artenkenntnisse und Biodiversität unterstützt. weBot ist als Lernplattform für alle vorgesehen und kann von allen Botanik-Interessierten benutzt werden, um tiefer in die systematische Welt der Botanik einzutauchen. Neben der Systematik bietet weBot weitere spannende Informationen über Gefässpflanzen, Farne und Moose.

Dank der umfangreichen Informationen, die auf der Plattform weBot zusammengefasst sind wird es nicht nur von der ETH und der Universität Zürich, sondern auch von verschiedenen Kursanbietern als Hilfsmittel zur Vorbereitung auf Zertifikatsprüfungen für Botanik-Kenntnisse verwendet (z.B. Zertifikate Feldbotanik SBG, Feldbotanikkurse BirdLife, Zertifikate Phytotherapie SMGP).

Wir können Ihnen nur empfehlen einen Blick auf weBot zu werfen und sich in die spannende Welt der Botanik zu vertiefen. [tm/ze]

 

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FUB im Fokus - Brandreport in der Beilage der Tagesanzeiger

Mit einem kleinen Bericht zum Thema (zu viel) Stickstoff durften wir in der November Ausgabe des Fokus zum Thema Nachhaltigkeit präsent sein. Der Kurzbericht in Form eines Brandreports thematisiert die Gründe für den zu hohen Stickstoffeintrag in unsere Ökosysteme, dessen Auswirkungen und gibt Denkanstösse, wie wir alle einen Beitrag zur Lösung der Stickstoffproblematik leisten können.
Falls Sie Interesse an dieser kurzen Lektüre zu diesem wichtigen Thema haben, finden Sie den Bericht online hier auf der Seite 20.

Wir wünschen viel Spass beim Lesen! [ze]

 

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Pollutec 2023 - FUB zu Besuch in Lyon

Vorhang auf für den 2. Messeauftritt im 2023 – Pollutec in Lyon stand wieder auf dem Plan und ging mit vollem Elan und guter Laune über die Bühne. Trotz des wunderschönen Herbstwetters war die Messe gut besucht und wir durften spannende Messetage erleben und die französische Gastfreundschaft geniessen. Es entstanden interessante Gespräche mit (potentiellen) Kunden und Projektpartnern aus diversen Branchen und Kontakte wurden geknüpft und gefestigt. Auch unser Bereich Moos war dieses Jahr zum ersten Mal an einer Messe präsent.

Danke Mario und Maude für euren Messe-Einsatz! [ze]

 

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Montage geglückt - Der Defibrillator ist installiert

Kleine Dinge machen den Unterschied - und im Falle eines Herz-Kreislauf-Stillstandes sind es nur einige Minuten, welche den Unterschied machen.
"Not so fun fact": 5 min nach einem Herzstillstand ist die Überlebenswahrscheinlichkeit ohne Wiederbelebung unter 50% und irrebarable Hirnschäden sind sehr wahrscheinlich.
Um für Notfälle gerüstet zu sein, haben wir uns nicht nur in der Nothilfe weitergebildet, sondern auch in einen Defibrillator investiert, welcher selbsverständlich dem ganzen Geschäftsgebäude zur Verfügung steht. Mitte Juni 2023 wurde der Defi nun von uns im EG des Gebäudes aufgehängt. Wir h
offen, dass diese Investition eine ist, welche umsonst getätigt wurde und der Kasten ungebraucht hängen bleibt. Sollte es aber zum Notfall kommen, soll dieser grüne Kasten den kleinen aber wichtigen Unterschied machen. [ze]
 
Wenn Sie wissen wollen, wo in Ihrer Nähe ein Defibrillator zu finden ist, lohnt sich ein Blick auf www.defikarte.ch

 

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Erste-Hilfe-Kurs - Vorbereitet für den Notfall

Wie bei einem Notfall zu handeln ist, muss gelernt und vor allem geübt sein. Damit unsere Mitarbeitenden ihr Wissen auffrischen und Neues im Bereich Erste-Hilfe lernen können haben wir eine interne Weiterbildung organisiert. Unsere geschulte Mitarbeiterin Frau Hunziker, unterstützt durch Frau Utzinger, haben uns charmant und kompetent zu den Themen Alarmierung, Reanimation, stabile Seitenlage, starke Blutungen und Vergiftungen unterrichtet. Im Frontalunterricht erhielten wir theoretisches Wissen und im praktischen Teil konnten wir dank diversen Schulungsmaterialien korrekte Erst-Hilfe üben.

Am Ende des Tages waren wir alle reicher an wichtigen Informationen und vertrauter mit dem richtigen Verhalten bei einem Notfall. Und so hoffen wir, dass wir das Gelernte nie verwenden müssen aber fall doch, dass wir den Mut und das Wissen haben zu Handeln und vielleicht sogar ein Leben retten zu können.

Wir können Ihnen (und auch Ihrem Umfeld) eine Erste-Hilfe-Schulung nur wärmstens ans Herz legen . Und falls Sie noch ca. 5 Minuten Zeit haben, sehen Sie sich als ersten Schritt, das Video mit dem Titel «Lebensretter» HIER an. [ze]

 

P.S. Das praktische Schulungsmaterial wurde uns von der Firma help2help zur Verfügung gestellt. Help2help bietet auch diverse Erste-Hilfe-Schulungen an, welche wir aus Eigenerfahrung weiterempfehlen können. Weitere Informationen unter www.help2help.ch

 

 

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Rezertifizierung 2022 - mit Bravour bestanden

Alle drei Jahre wird unser Managementsystem ausführlich überprüft, damit die ISO 9001 Zertifizierung behalten werden kann.

2022 war es wieder so weit und mit einem neuen Auditor wurde unsere Dokumentation begutachtet, stichprobenweise überprüft und dabei im Detail abgeschaut. Es war ein intensiver Tag, aber von Erfolg geprägt: Wir haben keine Auflagen erhalten und dürfen für die nächsten drei Jahre weiterhin das ISO Siegel verwenden.

Ein grosses Dankeschön gebührt unserem Team, welches das Managementsystem tagtäglich lebt und optimiert sowie unserer Qulitätsleiterin, Eva Seitler, unserem Geschäfsleiter Mario Meier und unserem externen QM-Berater Fabian von Känel (QPM von Kaenel). [ze]

 

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Neu im Moos-Team - Herzlich Willkommen Maude Baudraz

Unser Moos-Team wurde erweitert :) Wir begrüssen Maude Baudraz herzlich in unserem Fachbereich Moos und freuen uns, sie in unserer FUB-Familie aufnehmen zu dürfen. Maude Baudraz kennen wir bereits aus einem früheren Praktikum, in dessen Rahmen sie bereits viele Arbeitstage im Feld erleben durfte (u.a. für die Schwermetallkartierung mittels Moosen im Rahmen des ICP Vegetation). Wir sind uns sicher, dass sie unser Team gut ergänzen wird und freuen uns auf das Kommende.

Foto: Norbert Schnyder, 2015

 
 
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FUB Ausflug 2022 - gute Stimmung am Pfäffikersee

Die Arbeit eines Unternehmens ist nur so gut wie das Team, welches den Arbeitsalltag meistert. Und damit sich der Arbeitsalltag nicht festfährt und wir auch ausserhalb des Labors gemeinsam lachen, sind Teamevents eine schöne und wichtige Abwechslung. Dieses Jahr fand der FUB-Ausflug am Pfäffikersee statt, wo wir die schöne Kulturlandschaft des Naturschutzgebietes in guter Stimmung genossen haben.

Der Tag begann direkt am Pfäffikersee mit Gipfeli und Kaffee/Tee aus der Thermoskanne, ehe uns die Führung des Naturschutzzentrums Pfäffikersee mit spannenden Geschichten rund um Flora und Fauna des Naturschutzgebietes begeisterte. Danach ging unser Weg bei sonnigem Wetter ins Robbenhuserriet, wo wir eine der Messstationen des Kantons Zürich besichtigt haben. Beendet wurde der Ausflug durch ein Mittagessen beim Juckerhof in Seegräben.
Und damit ja keine Langeweile aufkommen konnte, wurde unser Tag durch kleine Spiele entlang des Weges abgerundet, welche zwei unserer kreativen Mitarbeitenden organisiert haben. Spass pur für Gross und Klein.

Danke, liebes Team, für diesen schönen Tag. Sogar der Chef lag uns zu Füssen. [ze]

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Schlingnatter on Tour - Erstsichtung im Nationalpark

Nache einem strengen Feldtag haben unsere Moosfachkräfte nicht schlecht gestaunt, als Ihnen dieses schöne Tier über den Weg geschlängelt ist. Denn tatsächlich ist das die Erstsichtung einer Schlingnatter im Nationalpark 😍

Zum Glück konnte dieses Mensch-Tier-Treffen fotografisch festgehalten und dem Nationalpark mitgeteilt werden. [ze]
 
Foto: Niklaus Müller

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Unsere Praktikantin zieht weiter und wir sagen DANKE!

Im November 2021 hatten wir die Freude, Lea Kuster als eine befristete Praktikantin bei uns im Team begrüssen zu dürfen. In den letzten Monaten hat sie bei uns diverse Aufgaben im und rund ums Labor übernommen und uns im Alltagsgeschäft tatkräftig unterstützt. Leider hiess es nun nach acht Monaten Abschied zu nehmen. Wir sagen nur ungern Lebewohl aber dafür umso lieber und von Herzen Danke: Danke Lea für dein fröhliches Wesen, deine Bereitschaft überall mitanzupacken, deine Motivation stundenlang Moos zu zupfen und deine stets gute und mitdenkende Arbeitsweise.

Wir wünschen Lea eine erlebnisreiche Reise auf der anderen Seite des grossen Teichs und für das Studium und die berufliche Karriere nur das Beste. [ze]

 

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IFAT 2022 - Passivsammlermessungen an der Weltleitmesse

Während der IFAT 2022 haben wir an unserem Stand in der Halle A4 Passivsammlermessungen eingesetzt, um die mittlere Konzentration an Stickstoffdioxid (NO2) und Ammoniak (NH3) zu messen. In der Tabelle unten sind die Messerbegnisse ausgewiesen. Wie man an diesen Messwerten sieht, eignen sich unsere passiven Sammler nicht nur für lange Messreihen in der Aussenluft, sondern auch für kurze Messperioden in Innenräumen. [ze]

 

 

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IFAT 2022 - Messealltag an der Weltleitmesse

Fünf Tage im Zeichen der nachhaltigen Umgang mit Ressourcen, der geschlossenen Kreisläufe sowie Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft - das war die IFAT 2022. Mit 119'000 Besuchern wurde fast das Vor-Corona-Niveau erreicht und uns schien es, als kämen viele Besucher mit spezifischen Ideen und genauen Vorstellungen an die Messe. Auch dieses Mal waren wir ein Teil des Swiss Pavillions in der Halle A4 und konnten von den Vorzügen eines Gemeinschaftsstandes der Swissenviro profitieren. So entstanden in einer guten Atmosphäre und mit viel Humor interessante Kontakte und konkrekte Projektideen. Auch haben wir uns sehr gefreut, alte Messebekannte zu treffen und bestehende Bekanntschaften nach langer Pause wieder persönlich zu pflegen. [ze]

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Torfmoose - wichtige Bioindikator-Arten erkennen

Ohne Moos nix los hiess es im wahrsten Sinne des Ausdrucks im zweitägigen Torfmoos-Kurs in der Biosphäre Entlebuch. Diese moorreichste Region der Schweiz eignet sich ideal zum Kennenlernen der vielen, im Feld ansprechbaren Torfmoos-Arten und so konnten die Kurs-Teilnehmenden unter teils schottischen Bedingungen optimal in die Welt der Sphagnen, den Umweltingenieuren unter den Moosen, eintauchen. Bei zwei Exkursionen in Hoch- und Übergangsmoore konnten die Teilnehmenden die Moose in ihrem natürlichen Habitat entdecken und ihre Bedeutung für das Ökosystem kennenlernen. Das Studium der im Feld kennengelernten Arten unter dem Mikroskop, ohne welches sich diese Artgruppe nur unvollständig erschliessen lässt, legte dann den Grundstein für eine weiterführende Beschäftigung mit diesen Pflanzen. Nebst Vermittlung des Fachwissens, wurden Farbwahrnehmung sowie feinmotorische Hand-Augen-Koordination der Neu-Moosfans geschult. [ze/sst]

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Pollutec 2021 - Messealltag in Zeiten von Covid-19

Endlich durften wir, nach einer durch die Pandemie erzwungenen Pause, wieder das Messe-Bein schwingen: Vom 12. - 15. Oktober 2021 fand die Umweltfachmesse Pollutec in Lyon (Frankreich) statt. Auch dieses Mal konnten wir als Teil des Swiss Pavillons ausstellen und die Fachmesse in vollen Zügen als Aussteller geniessen.

Dieses Messegefühl und der persönliche Kontakt zu neuen potentiellen Kunden und Partnern wurde nach der längeren Messe-Abstinenz von allen Besuchern und Ausstellern besonders geschätzt und so entstanden spannende Projektideen und interessante Kontakte.

 

Und mit den vielen positiven Erfahrungen freuen wir uns schon jetzt auf die nächste Messe: IFAT 2022 in München. [ze]

 

          

 

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Sonderprämierung bei Schweizer Jugend forscht

Mit viel Freude dürfen wir verkünden, dass die Teilnahme von Geraldine Heuer am 55. Nationalem Wettbewerb von Schweizer Jugend forscht sehr erfolgreich war. Ihre Arbeit über den Reifenabrieb in einer städtischen Umgebung wurde nicht nur mit «hervorragend» ausgezeichnet, sondern auch mit dem Metrohm Sonderpreis prämiert. Der Metrohm Sonderpreis ermöglicht den Prämierten einen zweiwöchigen Wissenschaftsaufenthalt in London, wo sich wissenschaftsbegeisterte Jugendliche aus der ganzen Welt austauschen können.

Eine hervorragende Leistung für eine talentierte Maturandin, die eine spannende Maturaarbeit über ein brandaktuelles Thema sehr gut umgesetzt hat.

Wir gratulieren Géraldine von Herzen und wünschen ihr eine erlebnisreiche und spannende Zeit in London.

Weitere Details zu Géraldines Arbeit am 55. Nationalen Wettbewerb von Schweizer Jugend forscht finden Sie hier – eine Lektüre, die sich lohnt.

 

 

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Düngerkontrolle mit dem Ionenchromatographen

Proben aus dem Bereich der Luftmessungen werden bei uns regelmässig mittels Ionenanalytik untersucht, sei dies z.B. im Niederschlag, auf Filterproben oder für Passivsammler. Die Ionenkonzentration und Zusammensetzung ist aber auch in anderen Bereichen von Interesse, wie z.B. für die Kontrolle von Düngerlösungen.

In der industriellen Düngung wird im Normalfall die Leitfähigkeit der Düngelösung als Kontrollparameter eingesetzt. Das Problem dabei ist, dass die Leitfähigkeit zwar eine Aussage über die Ionenkonzentration macht (je höher die Ionenkonzentration, desto höher die Leitfähigkeit), jedoch nicht über die Zusammensetzung an Ionen in der Düngerlösung. Allerdings ist nicht nur die Menge der einzelnen Ionen wie Phosphat, Sulfat, Ammonium, Kalium und Calcium sondern auch ihr Verhältnis zueinander für den optimalen Wachstum von Pflanzen wichtig. Wird auf Erde angebaut, wirkt die Erde als Puffer und kann Ionen-Missverhältnisse puffern, diese ist allerdings beim Anbau auf Kokos, Steinwolle und Blähton nicht möglich. Somit ist die Ionenkontrolle auf diesen Substraten besonders wichtig, um Pflanzen die optimalen Voraussetzungen für einen gesunden Wachstum bieten zu können. Für ebensolche Kontrollen überprüfen wird Düngelösungen wie auch das Zulaufwasser zur Düngeanlage, um eine allfällige Unterdüngung oder ein Ionen-Missverhältnis zu erkennen. [ze]

 

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Partikel im Final von Jugend forscht

Ende 2019 wurde die FUB AG von Géraldine Heuer kontaktiert. Ihre Idee: Eine Maturaarbeit zum Thema Mikroplastik in der Luft. Schon bald zeigte sich, dass die FUB AG mit dem Sigma-2 Passivsammler und dem Mikroskopie-Labor über die für das Projekt geeignete Infrastruktur verfügt. Gemeinsam mit der engagierten Rapperswilerin hat unser Partikelfachmann Mario Meier die Fragestellungen genauer beleuchtet und die Maturandin beim Entwurf des Experimentdesigns unterstützt. Das Experiment wurde dann im 1. Halbjahr 2020 durchgeführt und die Proben von Géraldine an unserem Lichtmikroskop detailliert durchleuchtet. Mit den daraus resultierenden Ergebnissen entstand eine spannende wissenschaftlich fundierte Maturaarbeit, welche Géraldine Ende 2020 bei Schweizer Jugend forscht eingereicht hat. Mitte Januar 2021 hat sie sich mit ihrer Arbeit «Messung und Bestimmung von Reifenabrieb in der Luft - Mikroplastik in der Umwelt» für den Nationalen Wettbewerb qualifiziert. Die FUB AG gratuliert Géraldine Heuer herzlich für die Qualifizierung und wünscht ihr viel Erfolg, spannende Erfahrungen und Freude beim Final im April 2021. [ze]

 

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Neue Vollzugshilfe - Von der Theorie in die Umsetzung
Übermässigkeit von Stickstoff-Einträgen und Ammoniak-Immissionen

Das BAFU hat Ende April 2020 eine neue Vollzugshilfe zum Thema «Überwachung von Übermässigkeit von Stickstoff-Einträgen und Ammoniak-Immissionen» veröffentlicht (hier geht es zum Dokument). Da die Luftreinhalte-Verordnung  für die Stickstoff-Einträge und Ammoniak-Immissionen keine Grenzwerte nennt, soll diese Vollzugshilfe den Vollzug erleichtern und vereinheitlichen. Das Dokument zeigt auf, wie für die Beurteilung einer möglichen Übermässigkeit, neben bestehenden modellierten Karten auch Messungen von Ammoniak- und Stickstoff-Einträgen, sowie die Beurteilung des betroffenen Ökosystems einzusetzen sind.

Sollten Sie an weiteren Informationen zum Thema interessiert sein, können wir aufgrund unserer langjährigen Erfahrung in Messung atomsphärischen Stickstoffs und in der Vegetationsaufnahme/-Kartierung, ein umfassendes Dienstleistungspaket für die Beurteilung bieten.

Übrigens: Auf dem Titelbild der Vollzugshilfe findet sich ein Messstandorte wieder, an welchem 2019 der Stickstoffeintrag in ein sensibles Ökosystem ermittelt wurde. Das Bild wurde von unserer Mitarbeiterin Silvia Marty geschossen. [mme/zk]

 

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COVID19-Pandemie – unser Betrieb läuft weiter

Herzliche Grüsse aus dem Homeoffice, denn die COVID19-Pandemie geht auch an uns nicht spurlos vorbei. Um unsere Mitarbeitenden zu schützen und um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, haben auch wir diverse interne Massnahmen umgesetzt.

Aber keine Sorge, diese Massnahmen haben keine Auswirkungen für unsere Kunden und Partner. Unser Labor ist nach wie vor täglich besetzt, der Versand sowie die Analytik werden wie gehabt weitergeführt und wir sind telefonisch und per Mail von Montag bis Freitag erreichbar. Sollten einzelne Anfragen oder Lieferungen der Resultate infolge der Homeoffice-Massnahmen etwas länger dauern, entschuldigen wir uns für die Wartefristen und danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Wir vom ganzen FUB-Team wünschen Ihnen und Ihren Liebsten viel Durchhaltevermögen in allen Bereichen. Bleiben Sie gesund und behalten Sie trotz der aktuellen Situation die Lebensfreude bei. [zk]

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Eine Zertifizierung nach ISO 9001 - fast wie aus dem Bilderbuch

Intensiv haben wir uns auf den Zertifizierungsaudit am 19.11.2019 vorbereitet und all die Mühen haben sich gelohnt: wir offiziell nach ISO 9001 zertifiziert.

Ein grosses Dankeschön gilt nicht nur dem gesamten Team, welches stets am gleichen Strang gezogen hat, sondern auch QPM von Kaenel, der uns optimal auf dem Weg zur Zertifizierung unterstützt hat.

Für uns und unsere Kunden wird sich nach der Zertifizierung allerdings nicht viel ändern, denn die FUB AG stellt schon seit Anbeginn hohe Anforderungen an die internen und externen Prozesse. [zk]

 

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Der Mooslehrpfad lädt zum Entdecken ein

Im Auftrag des Kt. Glarus und in Zusammenarbeit mit der FUB AG entstand ein informativer, interaktiver und spannender Mooslehrpfahd in der Region Sool. Der Mooslehrpfad lässt sich zu Fuss voon Sool aus erkunden und dauert ca. eine Stunde, wobei dei Entdeckungstour nicht nur an spannenden Moosstationen vorbeiführt. Ein schöner Ausflug für Gross und Klein um die Moose ganz nah zu erleben.

Für weitere Informationen gelangt man hier zum Flyer. [zk]

 

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MUT Messe für Umwelttechnik - in kleinem Rahmen Grossem entgegen

Die Besucherzahl in Basel hielt sich leider stark in Grenzen, doch nichtdestotrotz konnten wir unsere Dienstleistungen einzelnen potentiellen Kunden zeigen. Allerdings muss hier betont werden, dass die MUT in dieser Form zum ersten Mal stattfand und eine eher kleine Besuchermenge nicht weiter verwunderlich ist.

Erfreulich war vor allem, dass Besucher aus allen Regionen der Schweiz und des nahen Auslandes vertreten waren und wir Fachleute aus verschiedenen Sektoren der Umwelttechnologie und der Laboranalytik kennen lernen konnten. [zk]

 

 

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FUB an der MUT in Basel – 24.-27.09.2019

Gemeinsam mit der ILMAC finded dieses Jahr die Messe für Umweltechnik (MUT) in Basel statt.

Wir von der Forschungsstelle sind auch mit dabei und freuen uns über einen Besuch in der Halle 1.0 Stand A12. [zk]

 

 

 

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Pollutec 2018 – eine spannende Messe für alle Interessierten der Umwelttechnologie (15.12.2018)

Unser Stand war wieder im Swiss Pavillon von Swissenviro integriert, wobei wir das Konzept für Lyon etwas angepasst haben – man soll ja schliesslich spannend bleiben. Die vier Tage Pollutec vergingen wie im Flug und wir haben die Messetage mit viel guter Laune und mehreren Kilos Schweizer Schokolade erfolgreich genutzt. Es sind spannende Kontakte entstanden, neue Ideen herangereift und gute Erfahrungen hängen geblieben. Wir sind gespannt, wie sich diese Ideen im 2019 weiterentwickeln und wir freuen uns schon jetzt aufs 2020 wenn es wieder heisst: Bienvenue à Pollutec. [zk]

 

 

 

 

 

 

FUB - Forschungsstelle für Umweltbeobachtung AG - Alte Jonastrasse 83 - CH-8640 Rapperswil - Tel.: +41 55 211 05 55